Wenn das Museum selbst zum Museum wird: Hessisches Landesmuseum Kassel
(Quelle Wikipedia.de (cc) )

Geplant war eigentlich der Besuch der Orangerie. Die Verwaltung der Museumslandschaft in Kassel war sich nicht einig,
ob die Orangerie überhaupt geöffnet ist oder nur für Gruppen. Es gab erst kurz vor dem 1. Mai eine Absage.
Als Alternative war der Besuch des Hessischen Landesmuseum in Kassel geplant.
So trafen sich Mitglieder des OV Kassel zuerst zu einer gemeinsamen Stärkung im Eckstein, bevor man das Museum besuchte.
Auch hier gab es eine kleine Überraschung. Am 1. Mai gab es eine Namensänderung für das Museum. Neue Eintrittskarten waren nicht rechtzeitig fertig geworden und so musste der Kassenbon herhalten. Gezeigt werden Exponate aus 300.000 Jahre nordhessische Landes- und Kulturgeschichte. Es gab viel zu entdecken und man kam darüber miteinander ins Gespräch. Die Zeit verging wie im Fluge und schon stand das
Museumspersonal, diskret mit dem Schlüsselbund klappernd, neben einem. Sie baten uns, das Museum doch mal zu verlassen, da die Besucherzeit vorüber sei.
Gesehen haben wir nur einen Teil der Ausstellung.
Fazit: F12 wurde mal wieder aus einem Museum geworfen.
Traditionen müssen gewahrt bleiben…..